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Thalassa 2098, Inhalt

 

​Im Jahr 2098 ist der sogenannte Konzernsozialismus das vorherrschende soziale System: Die zwölf Top-Konzerne der Weltregierung, die als Mighty Twelve bezeichnet werden, gewährleisten ihren Angestellten gratis Lebensmittel, Unterkunft, Transport und ärztliche Grundversorgung. Armut, Umweltverschmutzung, Krieg und Ressourcenverschleiss – das alles scheint der Vergangenheit anzugehören.

Thalassa ist bei einem Zürcher Medienkonzern beschäftigt und schreibt für zahlende Kunden Bücher. Der MindPort, ein Interface mit künstlicher DNA, das in ihrem Hinterkopf implantiert ist, ermöglicht es ihr, sich im Cyberspace direkt in deren Gedächtnis einzuklinken.

Auf einmal bricht die junge Frau bei der Arbeit zusammen. Burnout, diagnostiziert die KI, die als Konzernpsychologin dient. Doch was hat es dann mit den immer gleichen Träumen auf sich, die sie neuerdings plagen?

Thalassa beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und findet sich im Visier der Global Peace Agency wieder, einer von den Mighty Twelve besoldeten Sondereinsatztruppe gegen Terrorismus und organisiertes Verbrechen. Welche Pläne verfolgt Sethos Arachides, der im Hintergrund agierende Chef des Genetik-Konzerns?

 

Ein Sciencefiction-Psychothriller, in dem vieles nicht so ist, wie es scheint.

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